Laut Wikipedia* bedeutet Prolog so viel wie Vorwort und dient der Erläuterung von Inhalten. In Zeiten von twitter, facebook und Pinterest einen neuen Blog zu starten wirkt fast schon ein wenig altmodisch und antiquiert – hier eine kurze Erläuterung warum ich es trotzdem angehe und über was ich in Zukunft schreiben werde.
Wieso also das Ganze?
In den Vorteilen der sozialen Netzwerke (von twitter, facebook und Pinterest etc.) liegen für mich auch dessen stärkste Nachteile: Posts sind schnell verbreitet, erreichen nur eine von mir definierte Leserschaft und das Feedback trifft einen fast augenblicklich.
Diesen einen, bestimmten Beitrag aber, mit dem Rezept für die legendären Wildschweinspareribs, der Trick wie man Paprika am effektivsten schneidet oder dieses tolle Video von Anthony Bourdain in Berlin – verschollen in den Weiten des Internets. Lost in translation… Dokumentation, Reflexion, Struktur und das Generieren von Synergieeffekten bleibt da ob der schieren Menge oft auf der Strecke oder gehen komplett unter. Die Aufmerksamkeit der „Friends“ geht dann irgendwann gegen Null und es braucht immer größere Attraktionen und Sensationen um überhaupt noch wahrgenommen zu werden.
Deshalb zurück zu den leisen Tönen, qualitativ hochwertigen Themen und dem nachhaltigen Spaß am Inhalt. Fort von belanglosem ex und hopp hin zu nachhaltig beständigem. Die Aussicht, dass noch meine Kinder dereinst diese Zeilen in den Tiefen des Internets finden werden hat etwas zutiefst beruhigendes an sich.
Mit welchen Themen und Inhalten kann der geneigte Leser also rechnen?
- Genuss und Genießen
- Regionales Wild- Slow- und Bio- Food
- Kochen, Essen und Trinken
- Detaillierte Rezepte
- Links zu interessanten Themen
- Tipps und Tricks
Ich freue mich über Euer Feedback, Kommentare und Verlinkungen und gelobe hiermit feierlich mich einzubringen, zurückzufeedbacken und zurückzulinken!
Ich freue mich drauf, Werner
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